apotheken zweite meinung DenPhaMedEine zweite Meinung für Apotheker

Überprüfungen sparen langfristig Zeit und bringen Sicherheit

Wenn es um große Entscheidungen geht, die Auswirkungen auf das weitere Leben haben, dann sollte man auf Nummer sicher gehen. Wer also beispielsweise vor der Übernahme einer Apotheke ein ungutes Gefühl hat, der sollte sicherheitshalber eine zweite Meinung einholen. Die kostet zwar unter Umständen Zeit und auch etwas Geld, kann aber vor existenziellen Fehlentscheidungen bewahren. Und möglicherweise zeigt eine zweite Meinung auch Handlungsoptionen auf, die eine eigentlich hoffnungslose Unternehmung retten können oder die zumindest Geld und auf längere Sicht auch Zeit sparen helfen.

Keine Zeit sollte kein Argument sein

Apothekeninhaberinnen und Apothekeninhaber sind in ihren Apotheken extrem eingespannt. Insbesondere das Diktat der Kunden und die Erwartungen von Ärzten, Heimen sowie die notwendigen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am HV machen die Arbeitszeit kaum planbar.

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Deshalb neigen Apotheker gerne dazu, alles was stört oder zusätzliche Zeit beansprucht, möglichst effizient abzuwickeln oder konsequent auszublenden. Oberste Priorität hat der Apothekenalltag im Hier und Jetzt. Das ist nicht zu kritisieren, sondern mit Hinblick auf die möglichen Risiken von Ablenkungen jedweder Art fast immer die einzig richtige Vorgehensweise.

Das führt aber nicht selten dazu, dass Planungen für wichtige Projekte möglichst kurz gehalten werden. Weiterhin werden solche Projekte nicht selten einem einzigen Lösungspartner anvertraut, weil man den schon kennt, empfohlen bekommen hat oder weil man – auch das verständlich – sich eine größere Anzahl störender Berater gerne ersparen möchte. So verständlich der Wunsch nach schlanken Entscheidungsprozessen auch ist, er kann zu fatalen Fehlentscheidungen führen, weil ein einzelner Akteur nicht immer alle Aspekte eines Projekts durchschaut und weil mitunter eine ergänzende Expertise einfach nötig ist, um ein objektives Bild von einem Vorhaben zu erhalten.

Ähnlich gefährlich kann die auch in Apotheken weit verbreitete Tendenz werden, unangenehme Pflichtaufgaben einmal abzuarbeiten und dann nie mehr auf den Prüfstand zu stellen. Unter solchen Bedingungen kann zum Beispiel eine anfangs angemessene Versicherungssituation im Lauf der Zeit unbemerkt veralten, so dass im Schadensfall kein ausreichender Versicherungsschutz mehr besteht. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn eine Apotheke modernisiert wird oder ein Kommissioniersystem angeschafft wird. Beides kann zu einer Unterversicherung führen.
 

Wenn Treue zum Kostenfaktor wird

Diese aus Zeitmangel und apothekentypischen Prioritäten resultierende Treue zum einmal Entschiedenen hat für die Kundenversorgung, alle Mitarbeiter und das unmittelbare Umfeld unstrittige Vorteile. Für den wirtschaftlichen Erfolg der Apotheke ist das Festhalten an alten Lösungen – siehe Versicherung – aber oft ungünstig. Veraltete Lösungen kosten fast immer Geld und Zeit oder erfordern unnötigen Aufwand.Wer als Apothekeninhaber schon zwei- oder dreimal seine Großhandelskonditionen neu verhandelt hat, weiß womöglich schon wie unterschiedlich die Konditionen beim Einkauf ausfallen können. Auch bei Banken können die Rahmenbedingungen für eine Kreditaufnahme bekanntermaßen sehr unterschiedlich sein. Und wer einen Umbau plant, der weiß wahrscheinlich, dass die Kostenvoranschläge von Handwerkern ebenfalls große Unterschiede aufweisen können. Sicherlich gibt es kleinere Aufträge, bei denen eine zweite Meinung teurer ist als ein eventuell nicht ganz optimales Angebot. Aber bei größeren Vorhaben gilt das nicht mehr.

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Unsere Verhandlungsexperten wissen, dass die allermeisten Apotheken, wenn sie in Verhandlungen mit Banken oder dem Großhandel optimal vorbereitet auftreten, deutlich bessere Konditionen für ihre Apotheke erhalten können. Deshalb bieten wir für Verhandlungen eine kostenfreie professionelle Unterstützung an, damit Sie prüfen können, ob wir wirklich Wort halten.

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Natürlich stehen Apotheker immer mal wieder vor großen Entscheidungen. Die beruflich wichtigsten sind sicherlich Antworten auf Fragen wie diese: Soll ich eine (weitere) öffentliche Apotheke übernehmen? Soll ich eine Neugründung wagen? Wie finanziere ich das Projekt am besten? Soll ich in ein Ärztehaus oder ein MVZ investieren? Und selbstverständlich ist gerade die Gründungsphase eine Zeit der Entscheidungen. Nachdem ein passendes Objekt gefunden wurde, müssen langfristige Mietverträge abgeschlossen, Bau- und Umbaupläne abgestimmt werden. Oft muss auch ein Apothekenteam zusammengestellt oder zumindest ergänzt werden. Dazu kommen noch zahlreiche Verträge und selbstverständlich die ersten, oft wegweisenden Großhandelsvereinbarungen.

Darüber hinaus stehen – insbesondere für Gründer – weitere Weichenstellungen an: Es braucht einen Lieferanten für Computertechnik und Software-Lösungen, meist kann auch auf Dienstleister für die IT und Datensicherheit nicht verzichtet werden. Nicht selten müssen noch Leasing- und Service-Verträge ausgehandelt werden – beispielsweise für Kommissioniersysteme, Automatiktüren oder die Laborausstattung. Später folgen dann (hoffentlich) Lieferverträge mit Pflegeheimen und Hospizen, immer wieder neue Rabattvereinbarungen und viele andere wichtige Entscheidungen.

Bei letzten Zweifeln: zweite Meinung einholen

Immer dann, wenn viel auf dem Spiel steht oder man sich sehr lange bindet, beschleichen die meisten Menschen letzte Zweifel und manchmal gar Ängste vor der eigenen Courage. Fragen wie diese sind vollkommen normal:

  • Werde ich die Finanzierungskonditionen dauerhaft bedienen können?
  • Hätte ich beim Großhandel noch mehr herausschlagen können?
  • Haben meine Berater wirklich alles herausgeholt, was möglich war?
  • War ich bei meinem Pharmareferenten zu nachgiebig?
  • Bekomme ich für alle apothekenspezifischen Risiken wirklich Schutz und Ersatz?
  • Wird der versprochene Service tatsächlich exakt so stattfinden wie versprochen?
  • Habe ich noch Alternativen zur vorliegenden Lösung und wie würden die aussehen?

apotheken zweite meinung experten DenPhaMedAm Ende all dieser Überlegungen steht dann immer eine wegweisende Entscheidung: Will ich für mich mehr Sicherheit haben? Bin ich bereit, für eine zweite Meinung ein wenig zusätzliche Zeit einzubringen, um die vorliegenden Fakten ein letztes Mal zu prüfen? Und dann bleibt die eine letzte Frage offen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
Die Experten in unserem Netzwerk sind spezialisiert auf einzelne Aspekte und Lösungen, die sie seit Jahren mit ihren Apothekenkunden umsetzen. Es handelt sich also ausnahmslos um Spezialisten für ihr Thema und sie kennen den Markt. Von diesem Praxiswissen können Sie profitieren, wenn Ihr Vorhaben den folgenden Themen zuzuordnen ist:

 

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