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Konditionen verhandeln: Offenheit ist angesagt

Aber kein Grund für Vertrauensseligkeiten

Wer bei einer Bank oder einem anderen Kreditgeber um ein Darlehen nachfragt, der muss Auskünfte über seine Vermögensverhältnisse geben und gerade bei größeren Beträgen auch Sicherheiten bieten. Das ist unangenehm, denn wer offenbart schon gerne seine finanzielle Gesamtlage fremden Personen gegenüber? Daher ist es nicht verwunderlich, dass Kreditinstitute immer wieder feststellen – und sich mitunter auch beklagen –, dass ihre Kunden bei der Einreichung von Bonitätsunterlagen eine gewisse Zurückhaltung, wenn nicht Gehemmtheit, an den Tag legen.

Doch eine gewisse Offenheit gegenüber Kredithäusern ist nicht zu vermeiden. Vielleicht kann man als Kreditnehmer das ungute Gefühl abbauen, wenn man bedenkt, dass die Informationen, die man einer Bank gibt, dem Datenschutz und dem Bankgeheimnis unterliegen. Jede Bank ist verpflichtet, Datenvertraulichkeit zu garantieren und die dafür notwendigen Schutzmaßnahmen durchzuführen. Man kann also sicher sein, dass die Informationen, die ein Geldhaus von Kreditnehmern erhält, vertraulich behandelt werden.

Die Bank als zusätzliches „Korrektiv“

Es gibt jedoch noch zwei pragmatische Gründe, weshalb man bei Kreditverhandlungen das Bankhaus möglichst genau und umfassend über die eigenen Vermögensverhältnisse informieren sollte.

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Denn je genauer diese Informationen sind, desto klarer ist auch das Bild, dass sich das Kredithaus von ihrer wirtschaftlichen Stärke machen kann.

Im Normalfall sollte dies dazu führen, dass die Konditionen, die das Bankhaus für die Gewährung des gewünschten Darlehens fordert, realistisch sind und den finanziellen Gegebenheiten entsprechen.

Bekommen Kreditgeber dagegen den Eindruck, dass die Informationen nur spärlich und unvollständig sind, wächst das Risiko, dass die Konditionen schlechter ausfallen als nötig oder ein Kredit sogar verweigert wird.

Zudem können Kreditnehmer Bankhäuser auch als zusätzliches „Korrektiv“ ansehen. Kommen Darlehensgeber zu dem Ergebnis, dass sie keinen Kredit gewähren wollen oder nur zu schlechten Konditionen, dann ist das oft ein Hinweis darauf, dass die eigene Finanzplanung nicht sauber durchgerechnet ist. Und eine falsche Finanzierungsentscheidung kann sich fatal auswirken.

Unabhängige Berater helfen bei der Darlehenssuche

Es spricht also einiges dafür, mit der Bank kooperativ und vertrauensvoll zusammenzuarbeiten.

apotheken finanzierungsberatung konditionen darlehnssuche DenPhaMedDas soll natürlich nicht heißen, dass ein Kreditnehmer „blauäugig“ alles hinnehmen und glauben sollte, was ihm von Bankseite mitgeteilt und angeboten wird. So sollten in jedem Fall Angebote von verschiedenen Darlehensgebern eingeholt werden.

Wer sich nur auf seine Hausbank verlässt, erhält dagegen eher selten optimale Konditionen.

Um ein möglichst gutes Verhandlungsergebnis zu erhalten, empfehlen wir allen unseren Kunden, sich einen unabhängigen Berater an die Seite zu holen.

Denn üblicherweise sind Gründer im Gegensatz zu den Vertretern der Kreditgeber keine erfahrenen Darlehens-Verhandler und es ist auch nicht unbedingt davon auszugehen, dass Pharmazeuten über einen umfassenden Marktüberblick möglicher und angemessener Konditionen verfügen.

Genau diese Schwächen sollen unabhängige Berater, die nur ihren Kunden gegenüber verantwortlich sind, ausgleichen: Sie sollen Pharmazeuten helfen, auf Augenhöhe mit Kreditgebern zu verhandeln, und Kunden die günstigsten am Markt erhältlichen Kreditkonditionen zu verschaffen. 

Sie stehen vor einer größeren Investition und möchten sicherstellen, dass Ihre Kreditkonditionen fair und günstig sind? Dann lassen Sie uns Ihnen helfen. Mit unseren Finanzierungsberatern können Sie sie immer sicher sein, dass Sie die Weichen richtig gestellt haben. Anfrage Finanzierungsberatung